Helge Payer (Rapid-Torhüter/25 Jahre/5facher Teamspieler/Nationalität: Österreich):
“Wir waren vielen Situationen ausgesetzt.
Radek Bejbl (Neuzugang in der Rapid-Verteidigung/32 Jahre/58facher Teamspieler/Vize-Europameister 1996/Nationalität: Tschechien)
“Für mich als neuer Spieler war es sehr einfach, mich in die Gruppe zu integrieren. Die Erlebnisse der letzten Tage werden uns bestimmt auch bei den kommenden, schweren Aufgaben in der Meisterschaft und der Qualifikation zur Champions-League weiterhelfen. Durch dieses intensives Zusammenarbeiten lernte man sich einfach sehr gut kennen, daher möchte ich mich bei allen Verantwortlichen bedanken. Bei meinen bisherigen Auswärtsstationen, den Spitzenklubs Atletico Madrid und Lens gab es leider nichts vergleichbares!“
Sebastian Martinez (Rapid-Mittelfeldspieler/ 28 Jahre/2facher Teamspieler/Nationalität: Österreich, aufgewachsen in Wien und Uruguay)
“Das Teambuilding-Camp hat nicht nur Spaß gemacht, sondern auch viele neue Erfahrungen und Erkenntnisse über mich und die gesamte Mannschaft gebracht hat, die für unsere gesamte Entwicklung sicherlich sehr lehrreich und positiv sein werden.“
Helge Payer (Rapid-Torhüter/25 Jahre/5facher Teamspieler/Nationalität: Österreich):
“Wir waren vielen Situationen ausgesetzt, wo wir uns überwinden müssen. Auch auf dem Spielfeld gibt es oft ähnliche Situationen, daher werden uns diese Erfahrungen in allen Belangen weiterhelfen. Toll war, dass wir erlebt haben, dass in der Gruppe und mit dem notwendigen Teamgeist einfach sehr viel möglich ist. Eigentlich die perfekte Vorbereitung auf die sportliche Vorbereitung. Das Mental-Training hat mir persönlich sehr viel gegeben, ich bin sicher, dass mir die Erfahrungen nicht nur in meinem sportlichen Leben, sondern auch im privaten Alltag helfen werden.“
Steffen HOFMANN (Rapid-Kapitän/24 Jahre/
Nationalität: Österreich)
“Mein absolutes Highlight waren die Erlebnisse in der Schlucht, das Canyoning war einfach unglaublich schön. Auch die gemeinsamen Tätigkeiten an den anderen Tagen waren sehr toll. Wir hatten schon im Vorjahr einen sehr guten Teamgeist, durch diese drei Tage wurde das wohl noch besser, auch die neuen Spieler wurden rasch integriert. Sehr positiv war, dass wir in diesen drei Tagen auch unerfreuliche Dinge angesprochen haben, das ist nicht selbstverständlich, aber sehr wichtig für die Stimmung in der Truppe. Es ist wichtig, dass wir hier gesehen und gelernt haben, wie man mit Konfliktsituationen umgehen sollten. Daher werden wir auch in Zukunft wissen, wie mir mit Problemen innerhalb der Mannschaft umgehen können. Das ist generell nicht leicht, denn wir sind doch eine große Anzahl von Menschen, aber die Erlebnisse in den letzten drei Tagen haben uns sicher sehr geholfen, auch während der Saison gut miteinander umzugehen.“